Freitag, 10. Februar 2012

Das war's - und schööön war's!

Mit eidgenössischer Schokolade bedankte sich T.V. bei der Reifen-Chefin für seine 3F-Kost und das leckere Essen.


 



Anschließend in der Empfangshalle des Luxustempels die Großfahndung nach der individuelle Fußbekleidung und der Check, ob das gesamte Gepäck am Körper unterzubringen ist.







 



Die Servicekräfte wurden noch einmal geknuddelt, um sie kurzfristig wieder der Zeitarbeit zu übergeben, bevor sie ab Montag im Kölner Karneval versumpfen bzw. im Rahmen eines Praktikums von den Fachkräften der DBS feingeschliffen werden.



Zum Schluss kehrte man noch auf dem Almosenberg bei Wertheim ein, um sich in der Herberge mit dem goldenen M zu stärken, - mit allseitig durchschlagendem Erfolg bei J.M..



Unter 'mehr Bilder aus Tulfes' sind noch einige hinzugekommen.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Ja, er lebt noch!

Aufmerksamen Blocklesern ist aufgefallen, was wir seit 5 Tagen erfolgreich gedeckt haben: Kollege K.K.-P. stand auch uns die ganze Woche nicht zur Verfügung. 







Direkt nach der Ankunft überwies er sich selbst ins hauseigene Therapiezentrum. Trotz intensivster Ermittlungsarbeit von Hauptoberkommissar S.B. blieb er verschwunden. Erst durch sachdienliche Hinweise der aufmerksamen Landbevölkerung an Konrad Tönz im Studio Wien konnten wir ihn ausfindig machen. Erfolgreich therapiert, nahm er heute pünktlich zum Kofferpacken seinen Dienst wieder auf. Nach eigenen Angaben sei er die ganze Woche in Gedanken bei uns gewesen.

Letzte Abfahrten bei guter Stimmung unter dem Motto "Freie Fahrt für liebe Kinder". Das gesamte Glungezer Liftbeförderungsteam bedankte sich für eine ereignisreiche Woche an Teller-, Anker- und Sessellift. "Ihr habt gute Kchinder, besser als andere!" Das finden wir auch!



Langsam nehmen wir Abschied, gehen dem Licht entgegen und summen zufrieden: "Und ist der Urlaub dann wiederum aus, so nimmt man Abschied und fährt nach Haus. Man denkt an Tulfes, man denkt an Tirol. Mein liebes Städtchen leb' wohl, leb' wohl. Hollera.... bei uns in Tirol"









Für uns alle trägt S.B. symbolisch das Licht und den gefundenen inneren Frieden nach Geldern.
Übrigens zu Essen gab es heute: Für alle Tofuburger mit gegrilltem Mangold. Für T.V. gab es nach der 3-F-Regel (fettig, feurig, foll heiß) Schweinerückenschwartenbraten im Buttermantel mit Käse überbacken, in Tabasco gewendet mit Sambal-Oelek-Dip, hochofenfrisch.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Über Gräber zum Gipfel

Heutiges Highlight der Advanced-Combo: Neuer Lift und hoch hinaus auf 2059 m. Panoramablick über ganz Österreich und Innsbruck.







Auf roter Piste in disziplinierten Schwüngen dem Tal entgegen. Das war schön und bupa!
Reibungsenergie rasanter Abfahrten erwärmte auch das Talklima auf empfundene tropische Temperaturen von fast -2 Grad.
Unter den erbrachten Leistungen schmolzen selbst die eisigen Trainerherzen dahin.



Derweil sonnten sich die Don-Bosco-Nixen mit ihrem Gefolge in der weißen Hölle des Piz Palü.







Um das Fortbestehen künftiger Sonderfahrten zu sichern, legte Kolllege G.L. Doppelschichten ein. Am Tag Skilehrer, in der Nacht Skipistenplanierungsobermeister mit Bachelor. Hier sehen sie ihn mit seinem schweren Gerät. Das dahinter ist die Raupe.




Hier einige Eckdaten zur Verpflegung: Für alle mittags Roland-Kaiser-Schmarn und für T.V. Steckrübenparfait zum Lutschen. Abends für alle Hackfardellen all you can eat, für T.V. gratiniertes Fenchelgemüse an Buddhistentartar.




Hier das neuste Gruppenfoto (v.l.n.r.: J.M., L.S., M.V., N.L., V.S., S.A., J.A., J.P. 1. Reihe: T.B., S.B., M.E., T.V. (hockend).

@ alle Kommentarschreiber: Danke für Euren Support.

@ alle über 200 Zugreifer am Tag auf das/den Blog: Wer und wo seid ihr?

Dienstag, 7. Februar 2012

Langsam gehen wir am Stock!

Eine neue Ära bei den Skiboscos (Skibrowskis): Das Niveau steigt ins Unermessliche dank des Einsatzes neuster Technologien aus der Luft- und Raumfahrt - dem Skistock! Mit großer Freude testeten die fortgeschrittenen Probanden das neue Material aus Carbon mit Schlaufe aus Mikrofaser. Dies wird bei den nächsten Special Olympics auf der Zielgeraden entscheidende 100stel Sekunden bringen.

Materialermüdung machte T.B. bindungsunfähig. Auch das Material der anderen Alpinisten wurde extrem beansprucht, da alle Anfänger jetzt allein den Berg bezwingen und die Fortgeschrittenen am Stock fahren.












Eine Herausforderung bleibt der besch**** Tellerlift, der unumgänglich ist, um das Mittagessen zu erreichen. Heute: Pizza für alle, Pastinakensalat für "ihr wisst schon wen".

Achtung! Oben rechts ein Link zu mehr Bildern aus Tulfes




@ Kai: Janina nicht, aber es tut ihr in der Seele weh.

@ Anne K.: Chor war noch gar nicht!

@ Frau Rous: Gewicht: derzeit nicht messbar. Treue: Geht nicht anders, denn P.M. und A.N. sind asexuell.

@ Anne K.: 25 muskulöse, braungebrannte, waschbrettbauchbestückte Gerüstbauer in Ausbildung eine Etage tiefer im gleichen Haus in greifbarer Nähe.

@ Marcel: Wir haben T.V. dabei, den personifizierten Fussball-Liveticker.

@ Denise: Gute Besserung! Uns tut auch so einiges weh.

@ Ann-Kathrin: Wir hätten Dich auch gern dabei gehabt.

@ alle normale Grüße!

@ Herrn Freyth: Der Urlaub ist spitze!

Montag, 6. Februar 2012

Warm an - gut dran!

Spontanvergreisung durch Tröpfcheninfektion und Stress total.
Jetzt für Jecky: Heute war ein schöner Tag. Es war voll krass kalt, was wir nebenbei an D.R.s Haaren bemerkten.




Deswegen sehen wir aus wie Ninja-Kämpfer im Winter. 









Wir waren sehr tapfer, doch nach einer Stunde hatten wir Eisbeine. Deshalb haben wir die Mittagspause spontan vorverlegt und um eine Stunde verlängert. Auf der Hütten gab es Wurst mit Pommes und Skiwasser (95% Bergquellwasser, 4% Zucker, 1% Kirschsaft). Nach dem Essen gab es eine Süßrunde mit Doppelkeks und Selleriestange für T.V..








Bei unzähligen Abfahrten im gleißenden Sonnenlicht wuchsen die Anfänger über sich hinaus und begeisterten das Trainerteam.







Die letzte Fahrt im Schlepplift gehörte uns. Kurz vor knapp erreichten wir den Sessellift, der uns talwärts der heißen Dusche entgegenschweben ließ.






Pastaparty ohne Grenzen endete mit Headbanging (Tanzen und Springen im Rapunzelstil). Geleitet wurde die Veranstaltung mit großer Leidenschaft von M.E.. Trotz Megastimmung gab es keinen Protest, als M.E. die Glocken zur Nachtruhe läuten ließ.

Sonntag, 5. Februar 2012

A muatix Untafangn!

Noch ganz benebelt vom eigenen Abgas ahnt T.B. noch nichts von der stechenden -18 Grad kalten sibirischen Hochdruckfront 'Brunhilde', die kurz darauf sein Hinterteil vereisen wird.






Nur durch jahrelange kollegiale Reiki-Erfahrung war Kollege L.G. im Stande, den Schüler M.V. ins Hier-und-jetzt zurückzuverhoelen.







Die Sesselpaarbesetzung ergab sich aus: tektonischer Plattenverschiebung - glazialer Strukturen x Klimawandel hoch 2 + 20-minütiger Fahrt = Hauptsache der Brüllabstand ist gegeben.






Wenn die Rechnung stimmt, können Sie nun das Panorama genießen.








Oberwachtmeister S.B. versucht mit handschuhmordendem Strang, die Tulfeshütte ins Tal zu ziehen.







Gasthof 'Reifen' ist nicht nur laut der vorletzten Seite des Truckermagazins 'Werkstatt des Jahres' und kulinarischer Luxustempel, sondern auch Kompetenzzentrum mit Teacch-Ansatz (Schwerpunkt reizarme Umgebung).





Fazit des Tages: Sonne scheint, alle sind gesund, machen gute Fortschritte und haben Spaß.


Samstag, 4. Februar 2012

Wir sind die Perlen, die Perlen Tirols!

Zunächst Warnhinweis für Blogeinsteiger und -neulinge: Wir sind individuell normal und nicht betrunken. Unsere Droge ist ewiger Frohsinn. Das Wohl der Kinder ist nicht gefährdet!
Nach 11-stündiger, kurzweiliger Anreise im Sonnenschein (Pech für M.E. Zitat: "Ich liebe Stau!") sind wir wohlbehalten angekommen. Nach der Besichtigung diverser Urinale war unser Favorit dieses von Hans Hollein im Stil des Bauhauses entworfene Objekt zwischen Lederhose und Absam.
Dort konnten wir unsere neue Servicekraft aus den Fängen der Zeitarbeit befreien und für die Dienstleistung am Schüler gewinnen. Sie sehen T.H., den Sie selbstverständlich gern für verbrannte Gesichter, nicht benutzte Unterwäsche und schlecht gepackte Koffer belangen und zur Rechenschaft ziehen können.
Aufgrund von Bad en suite und 3-Gänge-Menue (Kürbissüppchen, Pommes de frites, Saucisse de porc im Käse-/Speckmantel an Salatbouquet, abgerundet von feinsten Gebäckwaren aus Aix la Chapelle) verleiht J.A. einen MichelinStern. Zitat: "Voll der Luxus hier!" Irren ist menschlich! So hielt S.B. die Herberge zunächst für eine Autowerkstatt.