Montag, 28. Februar 2011

Die Spiele sind eröffnet.

Auf der Suche nach letzten Lithiumvorräten der sächsischen Schweiz legte Frau A.N. Hand an schweres Gerät und dies trotz kräftezehrender SO-Fortbildung.






D.R. war Kaffee kochen.










Kurz vor dem Einlauf in die Eröffnungsfeier sind auf diesem Bild ma alle drauf und juut druff. Boah! Meine Muddar ehj!







Junk-foot auf sächsisch: Handgedengelte Grundbirne (solanum tuberosum) mit einem Hauch von Zucker und Chilli. Das sorgte für ungläubiges Staunem beim Konsumenten. Trotzdem lecker.






Die Eröffnungsfeier ließ wie immer keine Hand in der Tasche. Trotz eisiger Kälte wurde uns mächtig eingeheizt. Besonders die Damenwelt war dem Kontrollverlust nahe. Selbst den obersten Stadthahn hielt es nicht mehr auf der Bank.




Ein immer wieder fesselnder Moment war die Entzündung des Olympischen Feuers.









Im Rundumsorglospaket inbegriffen: Die Fußmassage mit Mütze.






Morgen: Kursbegehung und Zeitnahme bei den Divisionings. Also heißt es: "Butter bei de Fische und ab geht die Luzzi." Das ist der Moment, in dem der Elefant das Wasser läßt.

PS zum Bilderrätsel: Der Zahnarzt ist ein Cousin 3. Grades des Anzugherstellers.

3 Kommentare:

  1. Familie Eckhart1. März 2011 um 06:49

    Tach zusammen,

    wir drücken allen ganz fest die Daumen! Kommt guut runter!

    Einen dicken Kuss an Markus. (Müssen ja nicht unbedingt KKP oder GL überbringen!!)

    Liebe Grüße

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  2. Hallo zusammen,
    viel Glück und Daumen drück auch aus Aldekerk, besonders an Markus und Lena.
    Karin

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  3. Liebe Olympioniken,

    scheiß auf die Medaillien, bringt lieber das Förderband und gedengelte Grundbirnen mit nachhause.

    Alles Gute und viel Erfolg wünscht
    Fam. Schmidt

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