Montag, 28. Februar 2011

Die Spiele sind eröffnet.

Auf der Suche nach letzten Lithiumvorräten der sächsischen Schweiz legte Frau A.N. Hand an schweres Gerät und dies trotz kräftezehrender SO-Fortbildung.






D.R. war Kaffee kochen.










Kurz vor dem Einlauf in die Eröffnungsfeier sind auf diesem Bild ma alle drauf und juut druff. Boah! Meine Muddar ehj!







Junk-foot auf sächsisch: Handgedengelte Grundbirne (solanum tuberosum) mit einem Hauch von Zucker und Chilli. Das sorgte für ungläubiges Staunem beim Konsumenten. Trotzdem lecker.






Die Eröffnungsfeier ließ wie immer keine Hand in der Tasche. Trotz eisiger Kälte wurde uns mächtig eingeheizt. Besonders die Damenwelt war dem Kontrollverlust nahe. Selbst den obersten Stadthahn hielt es nicht mehr auf der Bank.




Ein immer wieder fesselnder Moment war die Entzündung des Olympischen Feuers.









Im Rundumsorglospaket inbegriffen: Die Fußmassage mit Mütze.






Morgen: Kursbegehung und Zeitnahme bei den Divisionings. Also heißt es: "Butter bei de Fische und ab geht die Luzzi." Das ist der Moment, in dem der Elefant das Wasser läßt.

PS zum Bilderrätsel: Der Zahnarzt ist ein Cousin 3. Grades des Anzugherstellers.

Sonntag, 27. Februar 2011

Tief im Osten ....

...... wo die Sonne verstaubt, ist es besser, viel besser als man glaubt.
Feinste Backwaren, geliefert vom Backkombinat Dynamo Altenberg versorgten die Athleten mit den bitter nötigen healthy therealien.





Nach einem kurzen Briefing zum korrekten Standing am Berg durch den OHC (Over-Head-Coach) begann das intensive Slalom-Trainingsprogramm.







Eingebläut wurde die internationale Ski alpine Farbenlehre rosso-azzuro-rosso-azzuro-rosso-azzuro ...








Alle Konkurrenten, die ohne zu fragen unsere abgesteckte und IOC-geprüfte Teststrecke durchfuhren, wurden von Platoon-Commander KKP mit allen militärischen Ehren beigesetzt. Hier ruhen sie nun in Frieden.





Uns ist nix zu doof! Zum Essen fuhren wir standesgemäß per Förderband.











Noch nie dagewesen: Die Küche in einer DJH macht Wünsche wahr! Wunsch für morgen: Ausgewogene Sportlerverpflegung in Form von Pastaparty/Teigwarenfestival.













Unser Bilderrätsel zum Tage: Was ist falsch im rechten Bild? Eine von Beiden trägt die Dritten. Wie heißt der Zahnarzt? Welche Apfelsorte ist zu sehen?
Richtige Antworten in Kommentarform an OBIge Adresse. Dem Sieger winkt eine Flasche Stichbimbuli-Bockforzolorum.
Viel Erfolg wünscht das Rätselteam.

Samstag, 26. Februar 2011

Erste Faxen bei den Saxen

Vorfreude bei allen, insbesondere im Hause B.. Durch Bestellung eines Waschvollautomaten, erhielten wir das Skimaterial gratis dazu. Liefertermin in 2 Wochen.

Kurz nach dem Hattenbacher Dreieck erreichten wir die ehemalige Sowjetisch besetzte Zone und es wurde trotz strahlend blauem Himmel dunkler in Deutschland. Die Straßen waren frei, dreispurig und eben. Dem Soli sei Dank.

Trotz eisigem Vorhang keine Spur von Schnee, Piste jedoch gut präpariert.

Nachdem die heimelige Herberge mit den possierlichen Herbergseltern bezogen war, erzeugte N.L. mit einem Referat über den Energiemix der Zukunft die erforderliche Bettschwere, um uns anschließend mit Disco Pogo wieder wachzutanzen.

Der BVB hat es vorgemacht: Westlicher Flachlandstamm besiegt Bergvolk zu Hause. So soll es sein - so kann es bleiben.

Montag, 21. Februar 2011

Es geht wieder los!

Es sind wieder Special Olympics National Winter Games - und wir sind wieder dabei vom 28. Februar bis zum 4. März in Altenberg in Sachsen.
Zweimal wurde trainiert in der Skihalle in Neuss. Und da die Games in der Karnevalswoche sind, übten die Rheinländer auch noch 'Stippeföttche' auf Skiern. Denn man munkelt, auch dem Sachsen sei das närrische Treiben nicht fremd.
Darüber, wie es abgeht auf den Pisten und drumherum werden wir hier wieder objektiv und sachlich berichten. Über Kommentare - natürlich auch objektiv und sachlich - freuen wir uns.